Es war ein Spaziergang, liebes Jobcenter, liebe Agentur für Arbeit

Unsere Kolumnistin Sophie Kappmeyer hat zwei Jahre lang vergeblich versucht, eine berufliche Reha-Maßnahme anzufangen. Vom Jobcenter und der Agentur für Arbeit wurden ihr dabei immer wieder Steine in den Weg gelegt.
Einladungen absagen

Immer wieder kommt es vor, dass unser Kolumnist Einladungen absagen muss – aufgrund mangelnder Barrierefreiheit. Von seinen Erfahrungen berichtet Leon Amelung.
Nehmt mich als Vorbild!

Als Inspiration gesehen zu werden, ist für einige Menschen mit Behinderung “Inspiration Porn” und unangebracht. Unsere Kolumnistin Anna-Luisa Maischberger hält dagegen.
Diversität oder Etikettenschwindel?

Die Inklusion von Menschen mit Behinderung ist in der Filmbranche noch nicht gelebte Realität. Der Schauspieler Erwin Aljukić beschreibt in seiner Kolumne einen unerfreulichen Vorfall, bei dem er als Feigenblatt herhalten sollte.
Alles ist anders, wenn mensch keine Maske tragen kann

“Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, die keine Maske tragen können, sind auch nach fast zwei Jahren Pandemie in der öffentlichen Wahrnehmung weitestgehend unsichtbar.” Veronika Gräwe kann keine Maske tragen und wird deshalb als Corona-Leugnerin abgestempelt, nicht in Geschäfte gelassen oder von Fremden angefeindet. In ihrer Kolumne berichtet sie von ihren Erfahrungen.
Wie geht es dir?

Edith Arnold beschreibt in ihrer Kolumne, warum es übergriffig ist, Annahmen über ihr Leben mit der Multiplen Sklerose zu treffen und ungefragt Ratschläge abzugeben.
Malen und zeichnen – geht das auch blind?

Für Melina Ebel sind Kommentare, die ihre künstlerischen Fähigkeiten infrage stellen schmerzhaft, demotivierend und unangebracht. In ihrer Kolumne schreibt sie über ihre Leidenschaft.
Von meiner neuen Liebe und alten Problemen

“Du gehst zelten? Guter Witz.” Menschen mit Behinderung wird häufig die Freiheit abgesprochen, Dinge auszuprobieren und auch mal zu scheitern. Wie verletztend das für sie ist, beschreibt Sophie Kappmeyer in ihrer Kolumne.
Wie ich gelernt habe, für mich einzustehen

Lange ignorierte unsere Kolumnistin Gracia Foddis ihre Bedürfnisse. In ihrer Kolumne beschreibt sie, wie sie lernte, mit ihrer Rückenerkrankung zu leben und Verantwortung zu übernehmen – für sich, ihre Gedanken und ihren Körper.
Die Angst vor dem Heim

Ein Leben im Heim? Für Edith Arnold schwer vorstellbar. Als Sexualbegleiterin trifft sie auch auf behinderte Menschen, die in Pflegeheimen wohnen, und bekommt dort die ableistischen Strukturen hautnah mit.