#34 Inklusion

Inklusion in der Schule, Inklusion am Arbeitsplatz, Inklusion überall. Aber was bedeutet eigentlich Inklusion – für die Gesellschaft und für uns ganz persönlich? Wir sprechen in unserem Bayern2 Podcast darüber und klären, warum nicht überall wo Inklusion drauf steht, auch Inklusion drin steckt.
Wandelnde Litfaßsäulen

“Wie ist es, taub zu sein?” Ständig Aufklärungsarbeit leisten zu müssen, ohne dabei strukturelle Veränderungen herbeizuführen: Das ist der Alltag von vielen Menschen mit Behinderung. Unsere Kolumnistin Lela Finkbeiner zeigt auf, warum das nicht selbstverständlich erwartet werden kann. Sie sieht andere Wege, sich zu informieren.
Studieren mit Behinderung: Barrieren und Vorwürfe

In Regelstudienzeit studieren? Barrieren und Krankenhausaufenthalte machen das unmöglich. Unterstützung würde helfen, aber stattdessen wird unser Kolumnist Leon Amelung vom Sozialamt nur noch mehr unter Druck gesetzt und beleidigt.
#33 Allyship

Sich für andere einsetzen und sich selbst dabei trotzdem nicht in den Mittelpunkt stellen, das ist Allyship. Was noch alles dazu gehört, ein*e gute*r Ally zu sein, erfahrt ihr in unserem Bayern2-Podcast. Zu Gast ist unsere Kollegin Silke Georgi, Allyship-Expertin und Leiterin des Projekts Jobinklusive.
Wie mir die Achtsamkeit beim Umgang mit ableistischer Diskriminierung hilft

Als behinderte Frau, die außerhalb der Wohnung einen Rollstuhl nutzt, treten bei Mechthild Kreuser immer wieder Situationen auf, von denen sie richtig genervt ist. Wie die Achtsamkeit ihr in solchen Situationen hilft, beschreibt sie in ihrer Kolumne.
Mannheim, Offenbach, Hamburg: Warum wir ein anderes Hilfesystem brauchen

Was ist therapeutisch und was nicht? In ihrer Kolumne behandelt Veronika Gräwe den Status quo eines zu problematisierenden Hilfesystems.
Wie ich über Grenzen ging: Der Ableismus und ich!

Promovieren in unserer Gesellschaft ist schon ohne Behinderung nicht leicht und mit Behinderung noch um einiges schwerer. An der Behinderung liegt das allerdings nicht, schreibt Julia Dumsky in ihrer Kolumne.
Kein Auffangnetz für Blinde – Vom Hilfesystem mit Depressionen im Stich gelassen

Menschen mit Behinderung finden bei psychischer Erkrankung nur sehr schwer Hilfe. Im letzten Teil ihrer Kolumnenreihe zu Depression und Behinderung berichtet Jennifer Sonntag wie sie mehrmals abgewiesen wurde, bis sie nicht mehr konnte, beschreibt, wie sie die Folgen bis heute begleiten und wie sie schließlich aktiv wurde, um etwas zu verändern.
Zwischen Missgunst und Maskottchenrolle

Als Sozialpädagogin leistete Jennifer Sonntag jahrelang gute Arbeit – und wurde Opfer von Mobbing, Missgunst und Neid am Arbeitsplatz. Lange versuchte sie, die Situation zu lösen oder zu entschärfen, doch es gelang ihr nicht. Schließlich entwickelte sich bei ihr eine schwere Depression. Von dieser Erfahrung und welche Rolle ihre Blindheit dabei spielte, schreibt sie in ihrer Kolumne.
Von Vorurteilen und Gemeinsamkeiten

Auch Menschen mit Behinderung haben Vorurteile, nicht zuletzt auch gegenüber Menschen, die andere Behinderungen haben als sie selbst. Katja Lüke appeliert in ihrer Kolumne dafür, Gemeinsamkeiten zu sehen und sich zu verbünden.