Unser Bayern 2 Podcast feiert mit der 50. Folge die „goldene Hochzeit“ und zu diesem Jubiläum reagieren wir auf eure Nachrichten. Wir gehen auf Themenvorschlägen wie „Studieren mit Behinderung“ und „Neurodivergenz“ ein und beantworten eure Fragen unter anderem dazu, warum wir oft den Finger in die Wunde legen, anstatt positiver über gelungene Inklusion zu sprechen und ob, bzw. ab wann, Angehörige für behinderte Familienmitglieder sprechen sollten, wenn diese selbst nur wenig kommunizieren können.
Alle Folgen des Podcasts zum Nachlesen:
In dieser besonderen Folge schauen wir – wie es bei Jubiläen üblich ist – auch einmal zurück und berichten, was unsere bisherigen Lieblingsfolgen waren bzw. welche uns aus dem Bereich Disability Mainstreaming besonders in Erinnerung geblieben sind. Darunter z. B. Episode 20 „Heiraten”, Episode 18 „Urlaub” oder Episode 26 zum Krieg in der Ukraine.
Aber natürlich haben wir uns auch Themen gewidmet, die sich explizit mit Behinderung auseinandersetzen, z. B. Folge 34 „Inklusion”, Folge 49 „Pränataldiagnostik“, Folge 4 „Schonraumfalle” und Folge 44 „UN-Behindertenrechtskonvention”.
Außerdem sprechen wir darüber, ab wann wir uns als Menschen mit Behinderungen identifiziert haben, was wir auch schon mal in der Folge 25 „angeborene und erworbene Behinderungen” erwähnten.
Wir freuen uns noch einmal über alle tollen Gäst*innen in den bisherigen Folgen. Darunter z. B. Anne Gersdorff, die zusammen mit Karina das Buch „Stoppt Ableismus” geschrieben hat und in einer Folge darüber sprach.
Auf unsere zukünftige Themenliste nehmen wir mit auf, dass wir eine Folge zu Studieren mit Behinderung machen wollen (über Schule und Inklusion haben wir bereits gesprochen), Neurodivergenz und über „Wer kann und darf über wen reden”.
Wir haben außerdem zur Feier des Tages mit Insa Krey gesprochen, die auf ihrem Instagram-Kanal schon seit mehreren Jahren Sketchnotes für unseren Podcast macht:
Zudem erwähnen wir in dieser Folge außerdem die „Gute Nachrichten zur Inklusion” von Netzwerk Artikel 3 und das Buch „Alles Inklusive” von Mareice Kaiser.