Zerbürokratisierung

Das Logo von Die Neue Norm auf lila Grund. Rechts davon steht: Die Neue Kolumne. Unten steht: Von Patricia Koller.

Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit haben häufig viel mit Behörden zu tun. In ihrer Glosse beschreibt Patricia Koller Unverschämtheiten und Schikanierungen, von denen ihr im Rahmen ihrer beruflichen Laufbahn berichtet wurde.

Zukunftsängste als Mensch mit Behinderung

Das Logo von die Neue Norm auf hellem violetten Grund. Rechts davon steht Die Neue Kolumne. Unten steht: von Lotte Zach.

Lotte Zach möchte ihr Leben und ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten. Dabei trifft sie immer wieder auf unzählige Barrieren, die ihr den Weg in eine gesicherte Zukunft versperren. In ihrer Kolumne beschreibt sie ihre Erfahrungen und ihre Ängste.

Über die Erwartungen an die Politik

Foto von Raul Krauthausen. Er sitzt in einem Elektrorollstuhl in einem Büro und schaut in die Kamera.

Menschen mit Behinderung werden von der Politik oft vergessen. Spricht man es an, heißt es, man könne sich ja Einbringen. Raúl Krauthausen nennt dies in seiner Kolumne “Pseudo-Partizipation” und erklärt, was er sich von der neuen Bundesregierung wünscht.

#19 Bundestagswahl 2021

Ein kleinwüchsiger Mann sitzt vor einem Wahllokal, in das Treppen führen, auf seinem Dreirad. Vor ihm eine provisorische Wahlkabine.

Im September wird ein neuer Bundestag gewählt. Wir haben uns die Wahlprogramme der sechs im Parlament vertretenen Parteien angeschaut und sprechen darüber, welche Rolle die Themen Inklusion und Behindertenpolitik darin spielen.

Menschlichkeit statt Wirtschaftlichkeit!

Das Logo von Die Neue Norm auf rotem Grund. Rechts davon steht: Die Neue Kolumne. Unten steht: Von Anna-Luisa Maischberger.

Hat nur jemand, der etwas beiträgt, auch das Recht, etwas von der Gesellschaft zu bekommen? Anna-Luisa Maischberger widmet sich in ihrer Kolumne dem Wirtschaftlichkeitsargument, mit dem sie bei der Beantragung von Hilfsmitteln konfrontiert wird.

Ich spreche, also bin ich

Eine Theke eines Cafés mit Siebträgermaschine mit gemütlicher Beleuchtung. Daneben steht in einer mit Holz umrahmten Vitrine Kuchen.

“Stell dich doch nicht so an, es ist doch gar nicht so gemeint. Es klingt halt einfach nur lustig.” Stotternde Menschen werden häufig nicht ernst genommen. Anschaulich beschreibt Daniela Dicks in ihrem Artikel, wie sie mit ihrer Redeflussstörung umgeht und was sie sich von anderen erhofft.

Bundestag stimmt über Barrierefreiheits- stärkungsgesetz ab

An einer Glasfassade steht mit Filsstif der Text: Teilhabegesetz ist nicht barrierefrei

Kurz vor der finalen Abstimmung im Plenum des Deutschen Bundestages am heutigen Donnerstag gegen 22 Uhr, haben die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD einen Änderungs- und einen Entschließungsantrag zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) eingebracht. Die meisten Änderungen beziehen sich überhaupt nicht auf das BFSG oder gar Barrierefreiheit im Allgemeinen, sondern behandeln zusammenhanglos andere Themen. Constantin Grosch fasst die Ereignisse zusammen.

Mein Leben in einer 24-Stunden-WG

Das Logo von Die Neue Norm auf orangem Grund. Rechts davon steht: Die Neue Kolumne. Unten steht: Von Michelle Fallier.

In ihrer Kolumne beschreibt Michelle Fallier, wie und warum sie zum Kopf einer achtköpfigen 24-Stunden-WG wurde und was ihr ihre Assistent*innen bedeuten.