Traumatherapie könnte mein Leben retten

Melina Ebel kann ohne eine Traumatherapie sterben, trotzdem findet sie seit Monaten keinen Platz. Wie Menschen mit psychischer Behinderung im Gesundheitssystem untergehen, beschreibt sie in ihrer Kolumne.
Menschlichkeit statt Wirtschaftlichkeit!

Hat nur jemand, der etwas beiträgt, auch das Recht, etwas von der Gesellschaft zu bekommen? Anna-Luisa Maischberger widmet sich in ihrer Kolumne dem Wirtschaftlichkeitsargument, mit dem sie bei der Beantragung von Hilfsmitteln konfrontiert wird.
Inklusion in Zeiten der Klimakrise

Wie barrierefrei und inklusiv sind Proteste gegen die Klimakrise? Was tun behinderte Menschen selbst, um das Klima zu retten? Und was sagt die Wissenschaft zum Verhältnis von Klima und Behinderung? Andrea Schöne hat sich bei einigen Akteur*innen umgehört.
Kann ich Happy Birthday sagen?

Wie ist es, eine chronische Krankheit diagnostiziert zu bekommen? Wie geht man damit um? In ihrer Kolumne beschreibt Edith Arnold, wie sie ihre Diagnose erlebt hat und wie sie sich nun mit der Krankheit arrangieren muss.
Inklusives Tennis: Der Ball muss übers Netz

„Sich durch den Sport wieder ins Leben zurückkämpfen“ – so lautet häufig die Geschichte wenn es um Sport und Inklusion geht. Dabei zeigen Studien: Menschen mit und ohne Behinderung treiben aus den gleichen Motiven Sport. Judyta Smykowski und Jonas Karpa sprachen mit dem Sportwissenschaftler Niklas Höfken und der Rollstuhltennisspielerin Britta Wend über die Zugänge zum Parasport und die Bedeutung von Sport in der Rehabilitation.
Warum Inklusion in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen nicht funktioniert – ein Erfahrungsbericht

Herr B* ist Koch in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in einer deutschen Großstadt. Er wendete sich mit diesem Erfahrungsbericht aus der Praxis an uns.
Ich spreche, also bin ich

“Stell dich doch nicht so an, es ist doch gar nicht so gemeint. Es klingt halt einfach nur lustig.” Stotternde Menschen werden häufig nicht ernst genommen. Anschaulich beschreibt Daniela Dicks in ihrem Artikel, wie sie mit ihrer Redeflussstörung umgeht und was sie sich von anderen erhofft.
Die Assistentin, die selbst auch mal Hilfe braucht

Andrea ist Assistentin für Menschen mit Behinderung. Sie lebt selbst mit einer unsichtbaren Behinderung und beschreibt in ihrer Kolumne, warum es ihr so schwer fällt, selbst Unterstützung anzunehmen.
Jobcarving: Stellenprofile neu denken

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit „Access – Inklusion im Arbeitsleben“ entstanden. Als Pioniere der Inklusionsbewegung in Deutschland blicken sie auf eine lange Erfahrung zurück, wenn es darum geht berufliche Inklusion in den allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen zu ermöglichen. Im Rahmen des Inklusionsprojektes „LAUT“ will das Team Arbeitgebende gezielt über berufliche Inklusion informieren und mehr Unternehmen für Inklusion gewinnen.
Über die realen Barrieren des Alltags

“Wir müssen die Barrieren in dien Köpfen abbauen!” – so lautet eine Aussage, die oft gesagt wird, wenn es um die Umsetzung von Inklusion, Barrierefreiheit und die Teilhabe behinderter Menschen in der Gesellschaft geht. Was dabei aber vergessen wird: die Barrieren, denen Menschen mit Behinderung tagtäglich begegnen.