Zwischen Missgunst und Maskottchenrolle
Als Sozialpädagogin leistete Jennifer Sonntag jahrelang gute Arbeit – und wurde Opfer von Mobbing, Missgunst und Neid am Arbeitsplatz. Lange versuchte sie, die Situation zu lösen oder zu entschärfen, doch es gelang ihr nicht. Schließlich entwickelte sich bei ihr eine schwere Depression. Von dieser Erfahrung und welche Rolle ihre Blindheit dabei spielte, schreibt sie in ihrer Kolumne.
Von Vorurteilen und Gemeinsamkeiten
Auch Menschen mit Behinderung haben Vorurteile, nicht zuletzt auch gegenüber Menschen, die andere Behinderungen haben als sie selbst. Katja Lüke appeliert in ihrer Kolumne dafür, Gemeinsamkeiten zu sehen und sich zu verbünden.
#31 Barrierefreiheit
In unserem Podcast haben wir bislang viele Teilaspekte von Inklusion und dem Leben mit Behinderung beleuchtet. Der gemeinsame Nenner aller Episoden ist die Barrierefreiheit, ohne sie gibt es keine Inklusion. Was bedeutet Barrierefreiheit für uns ganz persönlich und wie wird sie in Deutschland endlich gesetzlich verpflichtend? Darüber sprechen wir in dieser Folge unseres Bayern2-Podcasts.
Diskriminierung beim Blutspenden
Blutspenden werden dringend gebraucht – und doch werden vor allem Menschen mit Behinderung, die spenden wollen und könnten, abgelehnt und diskriminiert. In seiner Kolumne berichtet Leon Amelung von seinem Erlebnis.
Depressionen machen keinen Bogen um behinderte Menschen
Die Behindertenszene und das Hilfesystem berücksichtigen bisher nicht genug, dass Behinderung und Depressionen auch gekoppelt vorkommen. Diese Repräsentation ist jedoch sehr wichtig, argumentiert Jennifer Sonntag in ihrer Kolumne.
#30 Wohnen
Mieten, kaufen, wohnen – für Menschen mit Behinderung keine einfache Angelegenheit, denn barrierefreier Wohnraum ist knapp. Wie für uns barrierefreies Wohnen aussieht, erzählen wir in dieser Folge unseres Bayern 2-Podcasts.
Von Krankenhäusern und blinden Patient*innen
Bei ihrem Aufenthalt im Krankenhaus fühlt sich unsere blinde Kolumnistin Lydia Zoubek nicht ernst genommen. Sie hat Hinweise zusammengestellt, die beim respektvollen Umgang mit blinden Menschen helfen können.
Von dummen Zitaten, den Bundesjugendspielen und Beinen der AOK
Kai Bosch hat genug von dummen Sprüchen, von Menschen, die sich aufgrund der “Vorteile” eine Behinderung “wünschen” und hofft auf ein harmonisches und respektvolles Miteinander.
Her mit Eurer Spießigkeit
Katrin Bittl ist endlich bereit, ihre Wünsche und Träume für ihre persönliche Entwicklung zu teilen – doch niemand fragt danach. Wie es dazu kommen konnte, berichtet sie in ihrer Kolumne.
Über Kultur und Behinderung
Menschen mit Behinderung wird oft weniger zugetraut als Menschen ohne Behinderung. Das gilt erst recht für die Kunst, meint Raul Krauthausen in seiner Kolumne. Daran müsse sich etwas ändern. Doch dazu brauche es auch das Empowerment behinderter Künstler*innen.