“Kunst, die systemrelevante”

eine frau tanzt vor altem gemäuer.

Wenn das Publikum nicht zur Kunst kommt, kommt die Kunst zum Publikum. In Zeiten von Corona werden Künstler*innen notgedrungen noch kreativer, um die Menschen auf dem Sofa zu erreichen. Auch Künstler*innen mit Behinderungen erfinden neue Formate, um im Gespräch zu bleiben.

Widerstand in Werkstätten

ein mann sitzt vor seinem laptop

Immer mehr Beschäftigte organisieren sich in einer Facebook-Gruppe, um gegen die Arbeitsbedingungen zu protestieren, berichtet Helge Inselmann auf Jobinklusive.org.

Gesucht: Sprachpolitik mit Behinderung

eine straße. auf dem asphalt steht stopp und es gibt straßenschilder auf denen auf englisch steht one way

Cripplaining? Abledsplaining? Es kann nicht sein, dass Nichtbehinderte die Sprache zu Behinderung prägen. Wir brauchen eine neue Sprachpolitik, meint Steven Solbrig.

Covid-19: Praktikum im Home Office

Eine Collage von mehreren Personen die im Home Office arbeten und fröhlich in de Kamera schauen.

Vor zwei Wochen habe ich ein Praktikum beim Sozialhelden e.V. in Berlin begonnen. Meine Kolleginnen und Kollegen habe ich analog noch nie gesehen.

Behinderung und Partnerschaft – Transkript

Die neue Norm: Eine Sehbehinderung, zwei Rollstühle oder drei Journalist*innen. Judyta Smykowski, Jonas Karpa und Raul Krauthausen sprechen über Behinderung, Inklusion und Gesellschaft. Ein Podcast von Bayern 2 Judyta: Sag mal, Jonas, du mit deiner Sehbehinderung, kannst du eigentlich Sex haben? Jonas: Also Judyta, ganz ehrlich, ich sehe diese Frage einfach nicht.  – Ich sehe […]

#3 Partnerschaft und Behinderung

Ein Rollstuhlfahrer und eine Rollstuhlfahrerin von hinten, sie halten Händchen.

Partner*in sein als Mensch mit Behinderung: Welche Vorurteile in der Gesellschaft gibt es, welche Erfahrungen haben wir beim Daten gemacht? Darüber sprechen wir in der aktuellen Podcastfolge.

Inklusives Arbeiten in Zeiten von Corona

Ein Mann mit schwarzen Haaren und weißer Sonnenbrille sitzt am Schreibtisch und hält ein Smartphone in der Hand.

Das Virus Covid-19 verändert gerade enorm unser Leben und Alltag. Das hat auch Auswirkungen auf unserer Arbeitsleben und insbesondere das der Menschen mit Behinderungen.

Aus der Werkstatt an die Hochschule

Ein Mann im Rollstuhl sitzt mit zwei Männern ohne Behinderung an einem runden Tisch, auf dem Kaffeetassen stehen.

“300-500 Wiederholungen am Tag – und ich habe mir noch Zeit gelassen. Die Leute, die Spaß daran haben, schaffen teilweise das Vierfache – täglich”, berichtet P., der zehn Jahre in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) gearbeitet hat. Mit den Worten “Die ständigen Wiederholungen führen zu einer geistigen Unterforderung”, lässt er seinem Frust freien Lauf.