Wie werden ostasiatische Frauen in den Medien dargestellt?

Eine asiatische Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren schaut in die Kamera. Sie trägt eine Brille und einen gelben Pullover.

Die Journalistin Nhi Le kritisiert im Magazin Jetzt die sexualisierte, klischee-beladene Darstellung ostasiatischer Frauen als kalte Kämpferinnen oder “zarte Lotusblüten” in westlichen Filmen und Serien. Das deutsche Fernsehen habe ein Diversitäts-Problem, sagt Le.

Barrierefreiheit – Das kann jeder tun

Das Logo von Die Neue Norm auf blauem Grund. Rechts davon steht: Die Neue Kolumne. Unten steht: Von Lydia Zoubek

Alternativetexte für blinde oder sehbehinderte Menschen: Barrierefreiheit im Netz ist manchmal gar nicht so kompliziert und kann von jedem umgesetzt werden, meint Lydia Zoubek in ihrer Kolumne.

Warum du eine Ausbildung eher nicht in einem Berufsbildungswerk machen solltest

zwei schwarze schuhe auf dem asphalt, davor zwei pfeile in verschiedene richtungen

Gerade in diesen Zeiten, in denen es ungewiss ist, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Wirtschaft haben wird, ist es für Menschen mit Behinderungen verlockend, den vermeintlich sicheren, und ihnen meistens vorgegebenen Berufsweg zu wählen – mit einer Ausbildung bei einem Berufsbildungswerk oder einem anderen Berufsbildungsträger. Warum dies aber nicht unbedingt der beste Weg ist, erklärt Anne Gersdorff von JOBinklusive.org.

Grüße von einer Risikopatientin

Eine Frau liegt in ihrer Wohnung an einem Beatmungsgerät.

Über die sogenannte “Risikogruppe” wird in der Corona-Zeit viel geschrieben – seltener kommen Menschen die ihrer angehören zu Wort. Marianna Metta vom Caput Magazin beschreibt, wie sie als Risikopatientin die Vorsichtsmaßnahmen und die Isolation erlebt und was sie sich von der Gesellschaft wünscht.

Behinderung im Film – Transkript

Die Neue Norm: „Drei Journalist*innen, zwei Rollstühle und eine Sehbehinderung: Die Journalist*innen Judyta Smykowski, Jonas Karpa und Raul Krauthausen sprechen über Behinderung, Inklusion und Gesellschaft.

Folge 9: „Behinderung im Film“

#9 Behinderung im Film

Judyta Smykowski sitzt im Rollstohl an einem kleinen Tisch. Ihr gegenüber sitzen die beiden Schauspieler*innen Tom Schilling und Luisa Wöllisch. Hinter ihnen sind Plakate des Kinofilms "Die Goldfische" aufgehangen. Vor ihnen steht eine Kamera, die das Gespräch filmt.

Wie oft tauchen eigentlich Menschen mit Behinderungen im Film auf? Im Schnitt nicht allzu häufig und wenn, dann in sehr klischeehaften Rollen. In dieser Folge unseres Bayern2-Podcasts zeigen wir, welche positiven Beispiele es gibt und wie man selbst überprüfen kann, ob die Rollen in einem Film vielfältig sind.

Behinderung beim Namen nennen!

Ein Schwerbehindertenausweiß zeigt eine junge Frau mit Down-Syndrom. Der Titel "Schwerbehindertenausweis ist mit einem weißen Zettel überklebt, auf dem "Schwer in ordnung Ausweis" steht.

Hannah Kiesbye rief den “Schwer-in-Ordnung-Ausweis” ins Leben. Dafür hat sie nun den Bundesverdienstorden erhalten. Warum wir aber beim Begriff “Behinderung” bleiben sollten, kommentiert Jonas Karpa.