Unsichtbar behindert in Zeiten einer Pandemie

Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde noch die Solidarität im Land gelobt. Doch wie viel Rücksicht wird auf Menschen mit Behinderung genommen – besonders wenn die Behinderung nicht sichtbar ist? Ein Kommentar von Karina Sturm.
Inklusiver Arbeitsmarkt: “Es gibt eine große Lücke im System”

Was muss getan werden, damit der Arbeitsmarkt endlich inklusiv wird? Die Sozialarbeiterin und JOBinklusive-Referentin Anne Gersdorff gibt im Gespräch mit Judyta Smykowski Antworten auf brennende Fragen.
Band Fheels: Musiker, Aktivisten, Role Models

Wie schafft man es heutzutage sich als Band zu etablieren? Mit Crowdfunding. FHEELS aus Hamburg setzen dabei voll auf ihr inklusives Alleinstellungsmerkmal und engagieren sich für mehr Diversität in der deutschen Musiklandschaft. Jonas Karpa sprach mit Sänger Felix Brückner.
Mein Weg ins Berufsleben

Wir haben Melanie Straßer während einer Tagung der Aktion Mensch und dem Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte Menschen kennengelernt, wo sie einen sehr interessanten Vortrag gehalten hat. Im Interview mit JOBinklusive erzählt sie, wie sie auf dem Weg ins Berufsleben behindert wurde und was sich ändern muss, um die Arbeitssuche für andere zu erleichtern.
Behindertenrechte in der Arbeiter*innenbewegung: Es gibt noch viel zu tun!

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen müssen auch in der Arbeiter*innenbewegung eine Rolle spielen. Ein Plädoyer von Anne Gersdorff.
Inklusion, ja! Studieren mit Behinderung, nein!

Karina Sturm schreibt in ihrer Kolumne über die Barrieren, die sie bei der Suche nach einem Studienplatz erlebt hat.
“Wir müssen was machen”

Die Initiative uLPeDi vernetzt und schafft Öffentlichkeit.
Im Fokus: Werkstätten für behinderte Menschen
Covid-19: Praktikum im Home Office

Vor zwei Wochen habe ich ein Praktikum beim Sozialhelden e.V. in Berlin begonnen. Meine Kolleginnen und Kollegen habe ich analog noch nie gesehen.
Inklusives Arbeiten in Zeiten von Corona

Das Virus Covid-19 verändert gerade enorm unser Leben und Alltag. Das hat auch Auswirkungen auf unserer Arbeitsleben und insbesondere das der Menschen mit Behinderungen.
Aus der Werkstatt an die Hochschule

“300-500 Wiederholungen am Tag – und ich habe mir noch Zeit gelassen. Die Leute, die Spaß daran haben, schaffen teilweise das Vierfache – täglich”, berichtet P., der zehn Jahre in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) gearbeitet hat. Mit den Worten “Die ständigen Wiederholungen führen zu einer geistigen Unterforderung”, lässt er seinem Frust freien Lauf.