„Gerade im Umgang mit dem Rechtsruck ist die intersektionale Perspektive sehr wichtig.“ Ein Gespräch mit Linken-Politikerin Gökay Akbulut

Gökay Akbulut sitzt im schwarzen Blazer, schwarzer Hose und hellem Shirt auf einer Treppe. Ihre Hände liegen auf den Knien ineinander, sie lächelt und hat die Augen geschlossen. Links im Bildhintergrund ist ein kahler Baum zu sehen, rechts der Bundestag.

Wie hängen Bildung und Demokratiebildung zusammen? Gibt es feministisch-migrantische Vorbilder in der Politik und wie funktioniert die Gratwanderung zwischen Selbstrepräsentation und eigener Themensetzung? Darüber spricht unsere Redakteurin Carolin Schmidt mit Linken-Politikerin Gökay Akbulut, Sprecherin für Migration, Familie und bürgerschaftliches Engagement im Bundestag.

Mit Gedichten über Ausgrenzung und Inklusion nachdenken

Das Logo von Die Neue Norm auf grauem Grund. Rechts davon steht: Die Neue Kolumne. Unten steht: Von Florian Grams.

In der Pandemie werden Menschen mit Behinderung wieder stärker ausgegrenzt. In seiner Kolumne beschreibt Florian Grams, wie beängstigend diese Entwicklung ist und welche Lehre er in den Gedichten von Bertolt Brecht findet.

Grüße von einer Risikopatientin

Eine Frau liegt in ihrer Wohnung an einem Beatmungsgerät.

Über die sogenannte “Risikogruppe” wird in der Corona-Zeit viel geschrieben – seltener kommen Menschen die ihrer angehören zu Wort. Marianna Metta vom Caput Magazin beschreibt, wie sie als Risikopatientin die Vorsichtsmaßnahmen und die Isolation erlebt und was sie sich von der Gesellschaft wünscht.

Vergangenheit – Corona – Zukunft

Zwei weiße Mund-Nasen-Masken liegen auf einem Holztisch. Daneben steht eine Blume.

Das Corona-Virus bestimmt unsere Gegenwart. Doch wie nimmt es Einfluss auf uns und unser Umfeld? Was wird sich in Zukunft ändern, oder werden gar neue gesellschaftliche Normen erschaffen? Wir haben ein paar Gedanken unserer Redaktionsmitglieder aufgeschrieben.

Unsichtbar behindert in Zeiten einer Pandemie

Eine Mundschutzmaske auf der Straße

Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde noch die Solidarität im Land gelobt. Doch wie viel Rücksicht wird auf Menschen mit Behinderung genommen – besonders wenn die Behinderung nicht sichtbar ist? Ein Kommentar von Karina Sturm.