Rezension Dokumentarfilm „was uns bewegt“

„Was uns bewegt“ – ein Film über Freundschaft, Natur und Inklusion auf dem Jakobsweg. Doch hinter der bewegenden Reise von neun Freund*innen, darunter Tobias, der mit einer Behinderung lebt, verbirgt sich mehr als nur ein Abenteuer. Der Dokumentarfilm will inspirieren – und stolpert dabei gefährlich nah an den Abgrund des sogenannten Inspiration Porn. Wie erzählen wir Geschichten über Behinderung, ohne zu verklären oder zu instrumentalisieren? Autorin und Schauspielerin Johanna Polley mit einer kritischen Reflexion über gute Absichten, stereotype Bilder und die Macht des Perspektivwechsels.
Her mit Eurer Spießigkeit

Katrin Bittl ist endlich bereit, ihre Wünsche und Träume für ihre persönliche Entwicklung zu teilen – doch niemand fragt danach. Wie es dazu kommen konnte, berichtet sie in ihrer Kolumne.
Nehmt mich als Vorbild!

Als Inspiration gesehen zu werden, ist für einige Menschen mit Behinderung “Inspiration Porn” und unangebracht. Unsere Kolumnistin Anna-Luisa Maischberger hält dagegen.
Nicht deine Inspiration

In ihrer Kolumne kritisiert Luisa L’Audace den Umgang mit Menschen mit Behinderung im Fernsehen.