Mannheim, Offenbach, Hamburg: Warum wir ein anderes Hilfesystem brauchen

Was ist therapeutisch und was nicht? In ihrer Kolumne behandelt Veronika Gräwe den Status quo eines zu problematisierenden Hilfesystems.
Wie ich über Grenzen ging: Der Ableismus und ich!

Promovieren in unserer Gesellschaft ist schon ohne Behinderung nicht leicht und mit Behinderung noch um einiges schwerer. An der Behinderung liegt das allerdings nicht, schreibt Julia Dumsky in ihrer Kolumne.
Kein Auffangnetz für Blinde – Vom Hilfesystem mit Depressionen im Stich gelassen

Menschen mit Behinderung finden bei psychischer Erkrankung nur sehr schwer Hilfe. Im letzten Teil ihrer Kolumnenreihe zu Depression und Behinderung berichtet Jennifer Sonntag wie sie mehrmals abgewiesen wurde, bis sie nicht mehr konnte, beschreibt, wie sie die Folgen bis heute begleiten und wie sie schließlich aktiv wurde, um etwas zu verändern.
Zwischen Missgunst und Maskottchenrolle

Als Sozialpädagogin leistete Jennifer Sonntag jahrelang gute Arbeit – und wurde Opfer von Mobbing, Missgunst und Neid am Arbeitsplatz. Lange versuchte sie, die Situation zu lösen oder zu entschärfen, doch es gelang ihr nicht. Schließlich entwickelte sich bei ihr eine schwere Depression. Von dieser Erfahrung und welche Rolle ihre Blindheit dabei spielte, schreibt sie in ihrer Kolumne.
Von Vorurteilen und Gemeinsamkeiten

Auch Menschen mit Behinderung haben Vorurteile, nicht zuletzt auch gegenüber Menschen, die andere Behinderungen haben als sie selbst. Katja Lüke appeliert in ihrer Kolumne dafür, Gemeinsamkeiten zu sehen und sich zu verbünden.
Diskriminierung beim Blutspenden

Blutspenden werden dringend gebraucht – und doch werden vor allem Menschen mit Behinderung, die spenden wollen und könnten, abgelehnt und diskriminiert. In seiner Kolumne berichtet Leon Amelung von seinem Erlebnis.
Depressionen machen keinen Bogen um behinderte Menschen

Die Behindertenszene und das Hilfesystem berücksichtigen bisher nicht genug, dass Behinderung und Depressionen auch gekoppelt vorkommen. Diese Repräsentation ist jedoch sehr wichtig, argumentiert Jennifer Sonntag in ihrer Kolumne.
Von Krankenhäusern und blinden Patient*innen

Bei ihrem Aufenthalt im Krankenhaus fühlt sich unsere blinde Kolumnistin Lydia Zoubek nicht ernst genommen. Sie hat Hinweise zusammengestellt, die beim respektvollen Umgang mit blinden Menschen helfen können.
Von dummen Zitaten, den Bundesjugendspielen und Beinen der AOK

Kai Bosch hat genug von dummen Sprüchen, von Menschen, die sich aufgrund der “Vorteile” eine Behinderung “wünschen” und hofft auf ein harmonisches und respektvolles Miteinander.
Eine Taxifahrt

Hilflosigkeit, Wut und das Gefühl, jemandem ausgeliefert zu sein. Für unseren Kolumnisten Leon Amelung wurde die Fahrt zu einer Wohnungsbesichtigung zum Alptraum.