Universität und Inklusion – Failed!
Während einer Vorlesung weist Toby Käp den Dozenten darauf hin, dass er ihn ohne das Hilfsmittel nur schlecht hören kann. “Ihr Pech”, wird ihm entgegegnet. An seiner Universität interessiert sich dafür niemand. Wie Toby Käp die Inklusion dort einschätzt, beschreibt er in seiner Kolumne.
Hilfe für Blinden- und Sehbehindertenschule in Jordanien
In Jordanien unterrichtet eine Schule sehende, blinde und sehbehinderte Kindern gemeinsam. Unsere Kolumnistin Lydia Zoubek möchte diese wichtige Arbeit mit ihrer Kolumne unterstützen.
Wie ich über Grenzen ging: Der Ableismus und ich!
Promovieren in unserer Gesellschaft ist schon ohne Behinderung nicht leicht und mit Behinderung noch um einiges schwerer. An der Behinderung liegt das allerdings nicht, schreibt Julia Dumsky in ihrer Kolumne.
Tourette und Vorteile
Von Tourette haben viele Menschen eine Vorstellung. Dass diese oft nicht der Lebensrealität von Menschen mit dem Tourette-Syndrom entspricht, beschreibt Elijah Barthelmes in seiner Kolumne und setzt sich für mehr Aufklärung ein.
Über inklusive Bildung
Kinder mit Behinderung, die auf eine Förderschule gehen, landen mit großer Wahrscheinlichkeit später in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Dieser Automatismus sollte und muss endlich durchbrochen und das System durchlässig werden, meint Raúl Krauthausen in seiner Kolumne.
Zukunftsängste als Mensch mit Behinderung
Lotte Zach möchte ihr Leben und ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten. Dabei trifft sie immer wieder auf unzählige Barrieren, die ihr den Weg in eine gesicherte Zukunft versperren. In ihrer Kolumne beschreibt sie ihre Erfahrungen und ihre Ängste.
Inklusive Bildung in der Krise
Gesundheitsrisiken, mangelhafte Planung und Gehaltsverzögerungen. Nicole Prehn ermöglicht Kindern mit Krankheit oder Behinderung als Schulbegleiterin bessere Bildungschancen. Schon vor der Pandemie gab es dabei große Probleme. Jetzt ist ihre Arbeit gefährdet, wie sie berichtet.
Bewunderung und Mitleid? Was sich Eltern behinderter Kinder wirklich wünschen
Eltern behinderter Kinder müssen gesellschaftliche Versäumnisse bei der Inklusion kompensieren. Sie dafür zu bewundern, hilft ihnen wenig, kommentiert Bárbara Zimmermann.