Die Neue Norm bei “MDR Selbstbestimmt”

Foto von Raul Krauthausen vor gelben Hintergrund. links von ihm steht mdr selbstbestimmt.

Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum der Sendung “Selbstbestimmt” im Mai 2021, ist Die Neue Norm mit einer regelmäßigen Kolumne in dem Format des MDR zu sehen. Raúl Krauthausen stellt sich in seiner Kolumne den großen Fragen der Inklusion und wie Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft teilhaben können.

Foto von Raul Krauthausen. Er sitzt im Rollstuhl, trägt ein violettes Hemd und schaut in die Kamera.

Über Sexualität und Behinderung

“Auch ich habe Sex”, sagt Raúl Krauthausen in seiner Kolumne. Er möchte mit einigen Klischees aufräumen, denn: Dass behinderte Menschen sehr spät ihren eigenen Körper und ihre eigene Lust und Sexualität erleben können, liegt aus seiner Sicht auch daran, dass Sex und Behinderung zum Tabu-Thema gemacht werden.

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Foto von Raul Krauthausen. Er trägt ein violettes Hemd und schaut in die Kamera.

Über Kultur und Behinderung

Menschen mit Behinderung wird oft weniger zugetraut als Menschen ohne Behinderung. Das gilt erst recht für die Kunst, meint Raul Krauthausen in seiner Kolumne. Daran müsse sich etwas ändern. Doch dazu brauche es auch das Empowerment behinderter Künstler*innen.

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Raul Krauthausen sitzt in einem Elektrorollstuhl und schaut in die Kamera.

Über subtile Gewalt

Wer begleitet einen auf die Toilette? Wann muss ich ins Bett gehen? Raúl Krauthausen war schon einmal fünf Tage undercover in einem Behindertenwohnheim und hat dort subtile Gewalt erlebt.

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Foto von Raul, der in seinem Rollstuhl einen Bürogang entlangfährt.

Über Ableismus

In seiner Kolumne erklärt Raúl Krauthausen, warum Ableismus nicht nur dann stattfindet, wenn Menschen mit Behinderung etwas nicht zugetraut wird, sondern auch, wenn sie zum Beispiel für ihre Tapferkeit bewundert werden.

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Foto von Raul Krauthausen. Er trägt ein bordeaux-rote Hemd und schaut in die Kamera.

Über inklusive Bildung

Kinder mit Behinderung, die auf eine Förderschule gehen, landen mit großer Wahrscheinlichkeit später in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Dieser Automatismus sollte und muss endlich durchbrochen und das System durchlässig werden, meint Raúl Krauthausen in seiner Kolumne.

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Foto von Raul Krauthausen. Er sitzt in einem Elektrorollstuhl in einem Büro und schaut in die Kamera.

Über die Erwartungen an die Politik

Menschen mit Behinderung werden von der Politik oft vergessen. Spricht man es an, heißt es, man könne sich ja Einbringen. Raúl Krauthausen nennt dies in seiner Kolumne “Pseudo-Partizipation” und erklärt, was er sich von der neuen Bundesregierung wünscht.

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