Dinos for Future

Die vier bläulichen Dinos aus der Sitcom Die Dinos der 90er stehen um ein großes weißes Ei versammelt und schauen es erwartungsvoll an.

Arabella Wintermayr erklärt in der TAZ, dass Sitcoms erstaunlich sexistisch und rassistisch sind – mit einer Ausnahme. “Die Dinos” aus den 90ern sind deutlich fortschrittlicher als moderne Sitcoms.

Bitte, nennt mich auf keinen Fall „Powerfrau“

Das Gesicht einer weißen Frau mit grünen Augen und braunen Haaren schaut sanft in die Kamera. Es ist Anika Landsteiner.

Die Autorin, Journalistin und Podcasterin Anika Landsteiner erkärt in ihrem Kommentar auf WELT.de wie vermeintlich empowernde Begriffe die fehlende Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen entlarven.

Nachwuchsprogramme für mehr Vielfalt in den Medien

Drei Frauen und ein Mann stehen lächelnd mit etwas Abstand um einen grinsenden Mann im Rollstuhl herum. Vier der fünf jungen Menschen sind Schwarz.

Fehlende Vielfalt in Redaktionen wirkt sich darauf aus, wie und worüber berichtet wird. Viele Medien bemühen sich um mehr Diversität – vor allem in der Journalismusausbildung. Der Bayrische Rundfunk will mit seinem neuen Trainee-Programm „Puls Talente“ neue Themen, Fragen und Perspektiven ins Programm und damit Vielfalt in den Jounalismus bringen.

Podcast: Wie eine Autistin Liebe erlebt

Zwei Frauen umarmen sich breit grinsend und halten dabei Händchen.

Wenn man wie Autist*innen die Umwelt vielleicht anders erfährt, sind dann Liebe, Sex und Beziehungen auch anders? Darüber klärt Marlies Hübner, Autorin und selbst Autistin im STANDARD-Podcast “Beziehungsweise” auf.

Diskriminiert das Gender-Sternchen blinde Menschen?

Heiko Kunert sitzt vor seinem Laptop, der mit Hilfstechnologien für blinde und sehbehinderte Menschen ausgestattet ist.

Die meisten blinden Menschen nutzen am Computer einen Screenreader, um sich den Bildschirminhalt vorlesen zu lassen. Dieses Programm liest Sonderzeichen beim Gendern als solche vor. Das kann den Lesefluss erheblich stören. Von Diskriminierung blinder Menschen kann deshalb aber nicht die Rede sein, meint Heiko Kunert von Heikos.blog

Ausgeforscht und ausgenutzt?

Foto von Raul: das Gesicht von einem weißen mann mit brille und mütze.

“Sowohl die Methodik als auch die Ziele der Forschung von Menschen mit Behinderungen müssen diese selbst stärker beteiligen, in den Fokus rücken und auch die Deutungshoheit bestimmen”, schreibt Raul Krauthausen auf raul.de.

Wie werden ostasiatische Frauen in den Medien dargestellt?

Eine asiatische Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren schaut in die Kamera. Sie trägt eine Brille und einen gelben Pullover.

Die Journalistin Nhi Le kritisiert im Magazin Jetzt die sexualisierte, klischee-beladene Darstellung ostasiatischer Frauen als kalte Kämpferinnen oder “zarte Lotusblüten” in westlichen Filmen und Serien. Das deutsche Fernsehen habe ein Diversitäts-Problem, sagt Le.