Gendern in Leichter Sprache – eine Anleitung
![Eine weiße, menschliche Hand hält eine kleine, graue, zerzauste Feder.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/12/Feder-1080x629-1-1024x596.jpg)
Lucia Clara Rocktäschel erklärt bei Genderleicht wie man in Leichter Sprache gendern kann und wie nicht.
Dinos for Future
![Die vier bläulichen Dinos aus der Sitcom Die Dinos der 90er stehen um ein großes weißes Ei versammelt und schauen es erwartungsvoll an.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/12/sticoms-politik-sexismus-rassismus-dinos-how-i-met-your-mother-friends-fresh-off-the-boat-1.jpeg)
Arabella Wintermayr erklärt in der TAZ, dass Sitcoms erstaunlich sexistisch und rassistisch sind – mit einer Ausnahme. “Die Dinos” aus den 90ern sind deutlich fortschrittlicher als moderne Sitcoms.
Bitte, nennt mich auf keinen Fall „Powerfrau“
![Das Gesicht einer weißen Frau mit grünen Augen und braunen Haaren schaut sanft in die Kamera. Es ist Anika Landsteiner.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/12/anika-1024x490.jpg)
Die Autorin, Journalistin und Podcasterin Anika Landsteiner erkärt in ihrem Kommentar auf WELT.de wie vermeintlich empowernde Begriffe die fehlende Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen entlarven.
Nachwuchsprogramme für mehr Vielfalt in den Medien
![Drei Frauen und ein Mann stehen lächelnd mit etwas Abstand um einen grinsenden Mann im Rollstuhl herum. Vier der fünf jungen Menschen sind Schwarz.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/11/deutschland-funk-1024x577.jpg)
Fehlende Vielfalt in Redaktionen wirkt sich darauf aus, wie und worüber berichtet wird. Viele Medien bemühen sich um mehr Diversität – vor allem in der Journalismusausbildung. Der Bayrische Rundfunk will mit seinem neuen Trainee-Programm „Puls Talente“ neue Themen, Fragen und Perspektiven ins Programm und damit Vielfalt in den Jounalismus bringen.
Podcast: Wie eine Autistin Liebe erlebt
![Zwei Frauen umarmen sich breit grinsend und halten dabei Händchen.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/11/couple-1024x684.jpg)
Wenn man wie Autist*innen die Umwelt vielleicht anders erfährt, sind dann Liebe, Sex und Beziehungen auch anders? Darüber klärt Marlies Hübner, Autorin und selbst Autistin im STANDARD-Podcast “Beziehungsweise” auf.
Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist.
![Foto von Raul. Er trägt eine grau-schwarz karierte Scjirmmütze, ein gelb-grau kariertes Hemd und eine Brille.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/08/91743050_3157073650977492_6372718752630308864_n.jpg)
Die Diskussionen über Diversität und Vielfalt schließen die Dimension Behinderung immer seltener mit ein. Der Begriff “Inklusion”, der auf die Lage behinderter Menschen aufmerksam machen soll, wird immer wieder zweckentfremdet und entfernt sich so von seiner ursprünglichen Bedeutung. Die Belange von Menschen mit Behinderung bleiben dabei auf der Strecke.
Diskriminiert das Gender-Sternchen blinde Menschen?
![Heiko Kunert sitzt vor seinem Laptop, der mit Hilfstechnologien für blinde und sehbehinderte Menschen ausgestattet ist.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/11/Screenreader.jpg)
Die meisten blinden Menschen nutzen am Computer einen Screenreader, um sich den Bildschirminhalt vorlesen zu lassen. Dieses Programm liest Sonderzeichen beim Gendern als solche vor. Das kann den Lesefluss erheblich stören. Von Diskriminierung blinder Menschen kann deshalb aber nicht die Rede sein, meint Heiko Kunert von Heikos.blog
Ausgeforscht und ausgenutzt?
![Foto von Raul: das Gesicht von einem weißen mann mit brille und mütze.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/10/tw-header-1024x341.png)
“Sowohl die Methodik als auch die Ziele der Forschung von Menschen mit Behinderungen müssen diese selbst stärker beteiligen, in den Fokus rücken und auch die Deutungshoheit bestimmen”, schreibt Raul Krauthausen auf raul.de.
“In so einem Unternehmen würde ich schlicht nicht arbeiten”
![Eine Frau sitzt in einem Rollstuhl. Sie hat braune Haare und trägt ein schwarzes Hemd. Sie schaut zur seite.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/10/lgsz-1024x586.jpg)
Laura Gehlhaar berät seit sechs Jahren Unternehmen zu Inklusion und Barrierefreiheit. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt sie, wodurch viele Firmen behinderte Menschen an Teilhabe hindern:
Wie werden ostasiatische Frauen in den Medien dargestellt?
![Eine asiatische Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren schaut in die Kamera. Sie trägt eine Brille und einen gelben Pullover.](https://dieneuenorm.de/wp-content/uploads/2020/10/ckfqtud8n024v0nusjxdw5ijy-nhi-le-podcast-cover.full_-e1602505479184.jpg)
Die Journalistin Nhi Le kritisiert im Magazin Jetzt die sexualisierte, klischee-beladene Darstellung ostasiatischer Frauen als kalte Kämpferinnen oder “zarte Lotusblüten” in westlichen Filmen und Serien. Das deutsche Fernsehen habe ein Diversitäts-Problem, sagt Le.