7 Tipps: So finden Unternehmen Bewerber*innen mit Behinderung

Ein junger weißer Mann in Kochkleidung steht lächelnd im Sonnenschein vor dem Museumscafe. Hinter ihm sitzen viele Gäste.

Deutschlands Arbeitsmarkt hat ein großes Problem: Es fehlen die Minderheiten. Das ist unternehmerisch nicht schlau. JOBinklusive hat sieben Tipps veröffentlicht, wie Unternehmen Bewerber*innen mit Behinderung finden. Ein inklusiver Anfang muss nicht schwer sein.

Lasst uns nicht zurück!

Um einen großen weißen Kreis versammeln sich vor rotem Hintergrund viele rosa dargestellte kleine Viren.

Am Umgang mit der „Risikogruppe“ muss sich einiges ändern, schreibt Juniorprofessor Klaus Birnstiel für der Freitag. Selbstständig lebende Menschen mit Behinderung würden aktuell nicht ausreichend bedacht.

In 5 Schritten zur Impfung

Auf einer medizinischen Maske und einem Impfausweis liegt eine gefüllte Spritze mit der Aufschrift "COVID-19-Vaccine".

Beim Impfen gegen Corona werden Menschen mit Behinderungen übergangen. Nur wer sich selbst bemüht und laut wird, kriegt vielleicht die Spritze. Wie dieser unwürdige Kampf funktioniert, erklärt Raul Krauthausen auf raul.de.

„Es setzt Gewöhnung ein“

Ein Foto von Petra Gerster, einer weißen blonden Frau mit einer schimmernden blauen Bluse. Im Hintergrund ist das ZDF heute Studio zu sehen.

Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Um Gendern tobe ein ideologischer Kampf: Im Interview mit der taz erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.

„Mein Fall kommt nicht vor“

Constantin Grosch sitzt lächelnd in seinem Rollstuhl vor einem grauen Gebäude. Er trägt eine warme rote Jacke, einen Schal und einen schwarzen Hut.

Constantin Grosch gehört wegen einer Muskeldystrophie zur Corona-Risikogruppe. Junge Pflegebedürftige würden beim Schutz vergessen, sagt er im Interview mit der taz.

Krauthausen: Menschen mit Behinderung werden vergessen

Foto von Raúl Krauthausen. Er trägt eine braune Schiebermütze und ein blaues Hemd.

Der Menschenrechtsaktivist Raúl Krauthausen kritisiert große Mängel beim Schutz von Menschen mit Behinderung in der Pandemie. Ein Großteil von ihnen lebe seit März in Selbstisolation zu Hause und werde die ganze Zeit vergessen, wenn es um passiven oder aktiven Schutz gehe, sagte Krauthausen im Deutschlandfunk.