Gendern in Leichter Sprache – eine Anleitung
Lucia Clara Rocktäschel erklärt bei Genderleicht wie man in Leichter Sprache gendern kann und wie nicht.
Dinos for Future
Arabella Wintermayr erklärt in der TAZ, dass Sitcoms erstaunlich sexistisch und rassistisch sind – mit einer Ausnahme. “Die Dinos” aus den 90ern sind deutlich fortschrittlicher als moderne Sitcoms.
Bitte, nennt mich auf keinen Fall „Powerfrau“
Die Autorin, Journalistin und Podcasterin Anika Landsteiner erkärt in ihrem Kommentar auf WELT.de wie vermeintlich empowernde Begriffe die fehlende Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen entlarven.
Nachwuchsprogramme für mehr Vielfalt in den Medien
Fehlende Vielfalt in Redaktionen wirkt sich darauf aus, wie und worüber berichtet wird. Viele Medien bemühen sich um mehr Diversität – vor allem in der Journalismusausbildung. Der Bayrische Rundfunk will mit seinem neuen Trainee-Programm „Puls Talente“ neue Themen, Fragen und Perspektiven ins Programm und damit Vielfalt in den Jounalismus bringen.
Podcast: Wie eine Autistin Liebe erlebt
Wenn man wie Autist*innen die Umwelt vielleicht anders erfährt, sind dann Liebe, Sex und Beziehungen auch anders? Darüber klärt Marlies Hübner, Autorin und selbst Autistin im STANDARD-Podcast “Beziehungsweise” auf.
Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist.
Die Diskussionen über Diversität und Vielfalt schließen die Dimension Behinderung immer seltener mit ein. Der Begriff “Inklusion”, der auf die Lage behinderter Menschen aufmerksam machen soll, wird immer wieder zweckentfremdet und entfernt sich so von seiner ursprünglichen Bedeutung. Die Belange von Menschen mit Behinderung bleiben dabei auf der Strecke.
Diskriminiert das Gender-Sternchen blinde Menschen?
Die meisten blinden Menschen nutzen am Computer einen Screenreader, um sich den Bildschirminhalt vorlesen zu lassen. Dieses Programm liest Sonderzeichen beim Gendern als solche vor. Das kann den Lesefluss erheblich stören. Von Diskriminierung blinder Menschen kann deshalb aber nicht die Rede sein, meint Heiko Kunert von Heikos.blog
Ausgeforscht und ausgenutzt?
“Sowohl die Methodik als auch die Ziele der Forschung von Menschen mit Behinderungen müssen diese selbst stärker beteiligen, in den Fokus rücken und auch die Deutungshoheit bestimmen”, schreibt Raul Krauthausen auf raul.de.
“In so einem Unternehmen würde ich schlicht nicht arbeiten”
Laura Gehlhaar berät seit sechs Jahren Unternehmen zu Inklusion und Barrierefreiheit. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärt sie, wodurch viele Firmen behinderte Menschen an Teilhabe hindern:
Wie werden ostasiatische Frauen in den Medien dargestellt?
Die Journalistin Nhi Le kritisiert im Magazin Jetzt die sexualisierte, klischee-beladene Darstellung ostasiatischer Frauen als kalte Kämpferinnen oder “zarte Lotusblüten” in westlichen Filmen und Serien. Das deutsche Fernsehen habe ein Diversitäts-Problem, sagt Le.