Ein Junge mit Lernschwierigkeiten und ein Mann ohne Behinderung schauen sich lächelnd an. Beide tragen einen Partyhut.
Kultur
Jonas Karpa

„Was ist schon normal?“ – Selbstverständlichkeit. Eine Filmkritik.

Wie muss man sich verhalten, um in einer Gruppe von Menschen mit Lernschwierigkeiten unterzutauchen? In der französischen Filmkomödie „Was ist schon Normal?“ versuchen zwei Räuber genau das, um von der Polizei nicht entdeckt zu werden und reflektieren ihre Perspektive auf behinderte Menschen. Jonas Karpa hat den Film gesehen und beleuchtet Fragen der Authentizität und der Norm.

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Nizar Akremi, Luke Mockridge und Shayan Garcia sitzen in Sesseln und sprechen in Mikros.
Gesellschaft
Jonas Karpa

Ableismus ist nicht witzig!

Luke Mockridge war im Podcast „Die Deutschen” zu Gast und äußerste sich zusammen mit den beiden Hosts Nizar Akremi und Shayan Garcia ableistisch und menschenverachtend über Para-Sportler*innen und Menschen mit Behinderung. Jonas Karpa fasst die Ereignisse kommentierend zusammen.

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Blick ins Berliner Olympiastadion. Im Vordergrund sind Rollstuhlplätze zu sehen, die durch Piktogramme auf dem Boden klar gekennzeichnet sind.
Sport
Jonas Karpa

„Jedes Stadion sollte so gestaltet sein, dass es für alle zugänglich ist.“ Ein Gespräch mit Inklusionsexpertin Daniela Wurbs über Barrierefreiheit bei der EURO24

Die Fußball-Europameisterschaft startet am 14. Juni in Deutschland. Aber wie barrierefrei sind eigentlich die zehn Stadien, die auch Fans mit Behinderung ein tolles Fußballerlebnis bescheren sollen? Jonas Karpa sprach mit Daniela Wurbs, Projektleiterin von KickIn!, der Beratungsstelle für Inklusion im Fußball.

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Screenshot aus dem Film "Wo ist Fred?". Die Schauspieler Til Schweiger und Christoph Maria Herbst sitzen im Rollstuhl und werden von einem Kamerateam begleitet.
Kultur
Jonas Karpa

Cripping Up – Warum man Identität nicht spielen sollte

Schauspieler*innen mit Behinderung sind in der Filmbranche deutlich unterrepräsentiert. Das liegt unter anderem daran, weil ihre Rollen immer noch oft mit nicht-behinderten Schauspieler*innen besetzt werden. Jonas Karpa erklärt, warum das ein Problem ist und warum Identität nicht gespielt werden sollte.

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Am Rand eines Flusses sitzen drei Menschen auf einer Bank. Auf dem Bild steht der Text: Rette sich wer kann. Wie der Katastrophenschutz für Menschen mit Behinderungen versagt. Ein Film von andererseits.
Gesellschaft
Jonas Karpa

Dokumentarfilm: “Rette sich, wer kann”

14.07.2021 – vor zwei Jahren ertrinken bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal 12 Bewohner*innen in einem Heim für Menschen mit Behinderungen. Das Magazin andererseits fragt im Dokumentarfilm “Rette sich, wer kann”, ob der Tod hätte verhindert werden können. Jonas Karpa hat mit zwei der Filmemacher*innen gesprochen.

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Screenshot aus der EiS-App: Das Symbol für Eis, das Wort, ein Kind das die Gebärde macht und zwei Schaltflächen.
Innovation
Jonas Karpa

Wörterbuch für die Hosentasche: Die EiS-App

Symbole, Gebärden, Lautsprache: Auf unterschiedliche Weise kann man in der EiS-App Wörter und somit Sprache lernen. Gründerin Anke Schöttler erzählt im Interview mit Jonas Karpa, wie die Idee zur App entstand und welche Herausforderungen es bei der Entwicklung gab.

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Foto der Hamburger Elbphilharmonie. Daneben ist ein Telefonhörer abgebildet und der Text "bei Anruf Kultur".
Kultur
Jonas Karpa

Bei Anruf Kultur – Museumsführungen per Telefon

Blinde und sehbehinderte Menschen haben mit dem kostenlosen Angebot “Bei Anruf Kultur” die Möglichkeit, per Telefon an Museumsführungen teilzunehmen. Jonas Karpa sprach mit der Initiatorin Melanie Wölwer vom Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg über das Angebot der Führungen, die immer größer werdend Zielgruppe und warum das Angebot keine Entschuldigung sein darf, nicht auch vor Ort für Barrierefreiheit zu sorgen.

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Eine kleinwüchsige Frau und ein Mann sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Auf dem Tisch stehen getränke. Im Hintergrund der Ausblick auf ein Tal.
Kultur
Jonas Karpa

“Besonders verliebt”: Liebe gesucht, Klischees gefunden

Menschen mit Behinderung haben es schwer, die große Liebe zu finden – so lautet das Klischee. Vox möchte mit der neuen Dating-Doku “Besonders verliebt” helfen, Menschen mit Behinderung zu verkuppeln. Dabei bedient man sich jedoch alt bekannten Stigmata. Jonas Karpa hat sich die erste Folge angeschaut.

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