#50 Folge 50!

Sketchnote einer gro0en 50 mit Girlanden links und rechts. Darunter die drei Köpfe von Jonas, Raul und Karina. Darunter wiederum ei Kuchen, Sektgläser und das Logo von Die Neue Norm

Unser Bayern 2 Podcast feiert mit der 50. Folge die „goldene Hochzeit“ und zu diesem Jubiläum reagieren wir auf eure Nachrichten. Wir gehen auf Themenvorschlägen wie „Studieren mit Behinderung“ und „Neurodivergenz“ ein und beantworten eure Fragen unter anderem dazu, warum wir oft den Finger in die Wunde legen, anstatt positiver über gelungene Inklusion zu sprechen und ob, bzw. ab wann, Angehörige für behinderte Familienmitglieder sprechen sollten, wenn diese selbst nur wenig kommunizieren können.

Folge 50! – Transkript

Die Neue Norm: Eine Sehbehinderung, ein Rollstuhl, eine chronische Erkrankung. Oder: drei Journalist*innen. Jonas Karpa, Raul Krauthausen und Karina Sturm sprechen über Behinderung, Inklusion und Gesellschaft. Folge 50: „Folge 50!“ Jonas Karpa:  Jubiläen sind ja immer so ein bisschen seltsam, so etwas zu feiern. Also fünfzigste Podcast-Folge sozusagen. Goldene Hochzeit von „Die neue Norm“, dem […]

Welche Rolle spielt das Thema Inklusion im Sportstudium? Ein Blick hinter die Kulissen.

Foto von einem von einem Rollstuhlbasketball-Spiel der Alba Berlin Rollis gegen Baskets 96 Rahden. Beide Teams kämpfen um den Ball.

Wenn es um das Thema Inklusion geht, wird meist nur darüber berichtet, wie Inklusion in Schulen umgesetzt wird. Selten wird thematisiert, wie angehende Lehrkräfte in ihrem Studium auf das Thema vorbereitet werden. Gerade im Schulsport scheint sich in den letzten Jahren wenig bewegt zu haben, was konkrete didaktische Konzepte angeht, schreibt Leon Amelung, der für uns mit Dozierenden und Student*innen der Leibniz Universität in Hannover und der Deutschen Sporthochschule in Köln gesprochen hat.

#49 Pränataldiagnostik

Ein Mann küsst einer Frau auf die Stirn. Sie halten gemeinsam ein Ultraschallbild in die Kamera.

Gibt es irgendwann keine behinderten Kinder mehr? Sterben behinderte Menschen aus, weil wir bald alle Behinderungen schon vor der Geburt testen können? Und was macht das mit unserer Gesellschaft? Welchen Einfluss Pränataldiagnostik auf behindertes Leben hat, darüber sprechen wir unter anderen mit unserer Gästin Lisa in dieser Folge unseres Bayern2-Podcasts.

Pränataldiagnostik – Transkript

Die Neue Norm: Eine Sehbehinderung, ein Rollstuhl, eine chronische Erkrankung. Oder: drei Journalist*innen. Jonas Karpa, Raul Krauthausen und Karina Sturm sprechen über Behinderung, Inklusion und Gesellschaft. Folge 49: „Pränataldiagnostik“ Jonas Karpa: Karina und Raúl, würdet ihr wissen wollen, ob eure Kinder dieselbe Behinderung haben, wie ihr? Karina Sturm:  Also ich schon an, weil frühzeitiges Wissen […]

„Bist du behindert, oder was?“ Ein neues Buch geht der Frage nach, wie Inklusion von klein auf gelingen kann

Das Buch "Bist du behindert, oder was? Kinder inklusiv stärken und ableismussensibel begleiten" ist vor bunten Bällen im Hintergrund zu sehen.

Inklusion ist ein Menschenrecht, doch die Realität sieht ganz anders aus. Wie können wir Ableismus abbauen und Kinder in ihrer Vielfalt, ob mit oder ohne Behinderung, begleiten und stärken? Das neue Buch von Rebecca Maskos und Mareice Kaiser ist ein bunter Mix aus Interviews, Erfahrungsberichten, Texten von Expert*innen und praktischen Tipps für den Alltag. Carolin Schmidt hat das Buch für uns gelesen.

Hilfsmittel bedeuten Selbstständigkeit

Foto von Sven Papenbrock. Er hat schwarze kurze Haare und trägt eine Brille. Er sitzt vor einem Bildschirm und arbeitet an einer erhöhten Tastatur.

Sven Papenbrock berichtet in seiner Kolumne, welche verschiedene Hilfsmittel es gibt, wie man sie beantragen kann und welche Erfahrungen er und seine Kolleg*innen mit ihnen machen.

Cripping Up – Warum man Identität nicht spielen sollte

Screenshot aus dem Film "Wo ist Fred?". Die Schauspieler Til Schweiger und Christoph Maria Herbst sitzen im Rollstuhl und werden von einem Kamerateam begleitet.

Schauspieler*innen mit Behinderung sind in der Filmbranche deutlich unterrepräsentiert. Das liegt unter anderem daran, weil ihre Rollen immer noch oft mit nicht-behinderten Schauspieler*innen besetzt werden. Jonas Karpa erklärt, warum das ein Problem ist und warum Identität nicht gespielt werden sollte.